Mit dem hydraulischer Abgleich und Heizungscheck im Bestandsgebäude stellen wir die gleichmäßige Verteilung des Heizwassers im Heizungssystem sicher.
In der Regel werden Heizungsanlagen in Bestandsgebäuden alle 15 Jahre durch eine neue Anlage ausgetauscht. Die Investitionskosten für Kessel und Gastherme sowie die Installationskosten sind überschaubar und die vermeintliche Modernisierung der Heizungsanlage ist ohne Weiteres durch die Installateurbetriebe kalkulier- und umsetzbar.
Diese Anlagen werden Ihnen jedoch nicht helfen, eine erneuerbare Wärmeversorgung zu erreichen oder CO2-Steuern zu senken. Um diese zu erreichen, braucht es die Umrüstung auf bi- oder multivalente Heizungssysteme, das heißt, Heizungsanlagen, in der mehrere Wärmeerzeuger zusammenarbeiten.
Dabei werden beispielsweise Umweltheizungen wie eine Wärmepumpe mit einem konventionellen Wärmeerzeuger wie Gas kombiniert, um Gebäude zu beheizen. Das, was im Neubau Alltag ist, wurde im Bestandsgebäude bisher nicht angegangen. Bis jetzt!
Mit unserer Systemlösung ermöglichen wir es unseren Kunden dank Digitalisierung, die Klimaziele von 2035 bereits 2023 zu erfüllen. Unser Ziel ist es sogar, den Einsatz fossiler Primärenergieträger bei der Wärmeversorgung vollständig durch erneuerbare Wärme zu ersetzen und somit die CO2-Umlage auf 0 zu senken.
Um klimaneutrale Wärmeversorgung und Dekarbonisierung im Heizungskeller zu erreichen – und damit CO2-Steuern zu senken – planen, entwickeln und realisieren wir bivalente Heizungssysteme für Bestandsgebäude im Segment der Mehrfamilienhäuser.
Mit unseren Systemlösungen können Sie je nach Größe und Dämmung bis zu 100% einsparen.
Fußbodenheizungen und Niedertemperatur-Heizkörper sind hilfreich - es geht aber auch ohne Umbaumaßnahmen.
Eine Heizung sollte mindestens 20 Jahre lang in einem Gebäude zuverlässig Wärme liefern. Schon heute ist absehbar, dass solch ein langer Zeithorizont erhebliche Risiken für den Betrieb eines Gaskessel birgt. Die CO2-Besteuerung kann dafür sorgen, dass der Betrieb einer solchen Anlage in wenigen Jahren im Vergleich zu einer erneuerbaren Wärmeversorgung unwirtschaftlich wird.
Wir versichern Ihnen: Jede Anlage wird im Rahmen der Planung mit historischen Wetterdaten für den jeweiligen Standort konfiguriert. Dabei legen unsere Spezialisten der Enloc Group die Technik so aus, dass auch bei sehr kalten Außentemperaturen niemand frieren muss.
Bisher waren Ihre Wärmekosten offensichtlich aufgrund niedriger Gaspreise extrem niedrig. Die Wärmekosten sind bei unseren Anlagen vor allem konstant und langfristig planbar. Der Grund dafür ist der sehr hohe Anteil an kostenfrei zur Verfügung stehenden, regenerativen Energieträgern (Umgebungswärme, Solarenergie). Unsere Zielgröße liegt bei allen Projekten bei monatlichen Wärmekosten von 1,20 €/ m².
Als Energielieferant sind wir Spezialist für Leerstand und liefern deutschlandweit nicht nur Strom, Gas und Wärme, sondern vereinfachen die Prozesse unserer Kunden. Als technischer Dienstleister und Digitalisierungsexperte nutzen wir alle Möglichkeiten der Digitalisierung, um Unternehmen branchenübergreifend zu verbinden, Prozesse zuverlässiger zu machen. Und als Anbieter von Branchenlösungen geben wir alles, damit Unternehmen der Immobilien- und Wohnungswirtschaft von unseren smarten Lösungen wirtschaftlich profitieren können. Dass wir unseren Ursprung in der Wohnungswirtschaft haben, macht die Dinge einfacher, denn wir wissen, wovon wir reden und kennen das Tagesgeschäft aus eigener Erfahrung.
Vereinbaren Sie gleich einen Termin mit mir. Ich freue mich, Ihnen unsere Systemlösung für Ihre Bestandsgebäude persönlich vorzustellen.